Dabei musste sich der 16-Jährige zunächst einmal im Halbfinale einen Platz für den Endlauf sichern. Je 16 Teilnehmer waren pro Qualifikationslauf am Start, die besten Acht je Lauf schafften es in den Endlauf. Hier lief der Inzeller Huber taktisch klug und sicherte sich als Siebter einen Platz im Finale.
Dort konnte er sich mit drei Punkten den 7. Rang sichern. Der Sieg ging an Deutschlands große Eisschnelllauf-Hoffnung Finn Sonnekalb (EC Erfurt). Dieser sicherte sich seine dritte Goldmedaille bei den Youth Olympic Games vor dem Chinesen Baoshuo Pan sowie dem Norweger Erik Andersen.
Beim weiblichen Nachwuchs fielen sowohl Mia Meinig (EC Chemnitz/12.) als auch Paula Albrecht (EC Erfurt/14.) in ihren Qualifikationsrennen jeweils aus. Der Titel ging abermals an die Niederländerin Angel Daleman, die vor ihrer Landsfrau Jasmijn Veenhuis sowie der Chinesin Younqi Lin gewann. Achte wurde Jeannine Rosner aus Innsbruck, die als größtes österreichisches Talent gilt. who