Die erfolgreichen Inzeller Teilnehmer mit ihren Trainern Antje Jasch, Sebastian Kaiser, Svetlana Wieberdink und Monika Gawenus.
Inzell – Bei den bayerischen Eisschnelllauf-Meisterschaften in der Inzeller Max-Aicher-Arena haben die jungen heimischen Kufenflitzer abgeräumt.
Am Ende standen acht erste, vier zweite und sechs dritte Plätze.
Trainerin Antje Jasch zeigte sich mit den Eisschnellläufern ihrer Gruppe zufrieden. Nach vier Strecken (zweimal 500, 1000 und 1500 Meter) gewann in der C1 Stina Letteboer vor Julia Geutner. In der D1 zeigte Leo Huber seine Ausnahmestellung und gewann mit großem Abstand seine Leistungsklasse. Huber musste zweimal 300, 500 und 1000 Meter bewältigen. Dabei unterbot er alle geforderten Normzeiten deutlich. Dritter wurde in dieser Klasse Kajetam Burdzinski. Seine Ausnahmestellung zeigte auch Max Patz in der D2, die er ebenfalls souverän gewann. Maurice Marosie wurde Zweiter und konnte damit ebenfalls das DM-Ticket erobern.
Für die jüngsten Teilnehmer zeigte sich Olympiasiegerin Monika Gawenus zuständig. Sie führte die guten Leistungen ihrer Schützlinge auf eine zuletzt intensive Technikschulung und dem großen Trainingsfleiß zurück. So gab es Titel für Vinzenz Öttl (E1), Franz Bregovic (F2), Sofia Wieberdink (F2) sowie Lene Hilbig (F1). Jeweils dritte Plätze erreichten Emma Englhardt (F1), Veronika Scheucher (F2) und Pius Öttl (F2). shu